Channels
50 Jahre Uni Kassel
Institut für Musik
UNIfit
Umweltgrechte Produkte und Prozesse
Germanistische Mediävistik Kassel
50 Jahre Uni Kassel
Institut für Musik
UNIfit
Umweltgrechte Produkte und Prozesse
Germanistische Mediävistik Kassel
136 views
0 comments
0 likes
0 favorites
Julia
Rolka
Zukunft der Städtischen Bühnen Frankfurt: Die Deckenskulptur des Theaterfoyer von Zoltán Kemény
Podiumsdiskussion am Freitag, den 4. Dezember in der Evangelischen Akademie Frankfurt
Referenten Dr. Dieter Schwarz (Kurator Zürich, ehemals Direktor des
Kunstmuseums Winterthur), Alfons Maria Arns
(Kulturhistoriker, Frankfurt Main)
Diskussion Susanne Titz (Direktorin Museum Abteiberg in
Mönchengladbach)
Moderation Prof. Philipp Oswalt (Universität Kassel)
Die Deckenskulptur des Frankfurter Theaterfoyers wird allseits geschätzt, doch
wenig ist über Zoltán Kemény, die Entstehung und Rezeption seines Frankfurter
Werkes bekannt. Wie kam es zur Beauftragung des ungarisch-jüdischen
Künstlers 1963? Welche Idee und Konzepte prägen sein Werk, welche Rolle
nimmt er in der Entwicklung des Nachkriegskunst ein? Welche Bezug hat das
Werk zur Architektur der Theaterdoppelanlage und dem Stadtraum? Und lässt
sich die Arbeit – wie beabsichtigt – in einen Neubau translozieren? Diese Frage
adressiert die Veranstaltung, bei der auch die Ergebnisse neuer Recherchen zu
dem berühmten Frankfurter Kunstwerk erstmals vorgestellt werden.
Veranstalter ARCH+ Verein zur Förderung des Architektur- und
Stadtdiskurses, Frankfurt University of Applied Sciences,
Evangelisches Stadtdekanat Frankfurt und Offenbach
Zu den Beteiligten
Alfons Maria Arns, geboren 1954 in Lennestadt, freischaffender Kulturhistoriker
und Ausstellungsmacher in Frankfurt Main, Mitbegründer der Initiative Zukunft
Städtische Bühnen Frankfurt
Dieter Schwarz, 1953 geboren in Zürich, ist Kurator und Autor. Er war von 1990
bis 2017 Direktor des Kunstmuseums Winterthur, zahlreiche Publikationen zur
zeitgenössischen Kunst, u.a. zu Zoltán Kemény (Centre Pompidou 2004)
Philipp Oswalt, geboren 1964 in Frankfurt Main, Architekt und Publizist, seit
2006 Professor an der Universität Kassel für Architekturtheorie und Entwerfen,
Vorsitzender des Landesdenkmalrats Hessen und Mitbegründer der Initiative
Zukunft Städtische Bühnen Frankfurt
Susanne Titz, geboren 1964 in Stolberg (Rheinland) ist Kunsthistorikerin, seit
2004 Direktorin des Städtischen Museums Abteiberg in Mönchengladbach und
Mitglied des Sachverständigenkreises Kunst am Bau beim
Bundesbauministeriums
0 Kommentare
Es gibt noch keine Kommentare. Fügen Sie einen Kommentar hinzu.